Aimée Riecke

Stabilität für Deine Körpermitte

Moin,

ich bin Aimée!

Moin, ich bin Aimée!

Ich bin Trainerin für Core- & Beckenbodenstabilität, Movement-Teacher, Antwort-Suchende und Anatomie-Begeisterte in Hamburg und im Internet. Ich bin Expertin für nachhaltig wirkendes Beckenboden-Training und ich liebe es, dabei den ganzen Körper zu betrachten, physisch wie mental.

Was ich kann, will und glaube:

 

  • Zusammenhänge verständlich herunterzubrechen, macht mir unglaublich Spaß. Ich liebe es, wenn ich dadurch Frauen AHA-Momente schenken und ihnen ermöglichen kann, ihre Beschwerden zu lindern, dabei ein besseres Verständnis für ihren Körper und damit auch einen liebevolleren Blick auf diesen zu entwickeln. Das mache ich in meinem Training, insbesondere in meiner 1:1 Begleitung EMPOWER YOUR CORE.
  • Um nachhaltig wirken zu können, muss Beckenbodentraining ein Ganzkörperworkout sein. Außerdem haben Alltagsfaktoren einen starken Einfluss auf den Erfolg. Isoliertes „Anspannen und Loslassen“ („Kegel“) als Übung für den Beckenboden taugt pauschal nicht für die meisten Frauen.
  • Jede Frau sollte ihren Körper genau kennen und verstehen, um sich ihm und möglichen Beschwerden nicht hilflos ausgeliefert fühlen zu müssen. Wissen fördert Empowerment, Empowerment bedeutet Selbstkompetenz, Selbstkompetenz ermöglicht es uns, Macht über den eigenen Körper zu behalten oder wieder zurückzugewinnen.
  • Es wird Zeit, dass es nicht mehr als Tabu gilt, über Inkontinenz und andere Beckenboden-Beschwerden zu sprechen. Nur wenn wir beginnen, uns darüber auszutauschen, merken wir, dass wir gar nicht allein damit sind, kommen raus aus Einsamkeit und Isolation und können feststellen, dass viele Symptome zwar weitverbreitet, aber nicht normal sind – wir müssen sie nicht als gegeben hinnehmen!
  • Es ist nie zu spät, um mit Beckenbodentraining zu beginnen. Es darf auch Spaß machen, pragmatisch in unseren Alltag reinpassen und mit Unbeschwertheit gelebt werden. Das zu vermitteln, ist mir ein Anliegen. Insbesondere auch, weil ich glaube, dass wir unseren Kindern so vorleben können, dass man mit dem eigenen Körper nicht im Clinch liegen und ihn mit Scham betrachten muss, sondern ihn mit Neugier und Faszination entdecken und nutzen darf.

Fun Facts über mich:

  • Schon zu Schulzeiten hatte ich ein Faible für Anatomie, Physiologie und wollte Zusammenhänge im Körper verstehen. Am liebsten habe ich Serien wie CSI geschaut und spielte mit dem Gedanken Medizin zu studieren, mit dem Ziel in die forensische Pathologie zu gehen. Das Physikum in seiner Prüfungsform hat mich aber abgeschreckt. 
  • Ich habe 1+6 Jahre in England gelebt, liebe die Sprache und vermisse auch 12 Jahre nach Rückkehr noch den besonderen Humor. Während meines zweiten Jobs in London war ich eine Zeitlang der deutsche Helpdesk und hatte zwei Telefone auf dem Tisch: wenn es rechts klingelte, antwortete ich auf Deutsch, klingelte es links, meldete ich mich auf Englisch. 
  • Meinen 30. Geburtstag habe ich in der Wüste in Nord-Indien verbracht, bei 42 °C im Schatten ein Hockeyspiel mit einer gemischten Reisemannschaft gegen eine lokale Herren-Distrikt-Auswahlmannschaft bestritten und bin auf Kamelen in den Sonnenuntergang geritten. 
  • In Deutschland habe ich in halb so vielen Städten gelebt, wie in England und bin bislang insgesamt 16-mal umgezogen. Dafür besitze ich immer noch zu viele Bücher und anderen Kram, ich kann mich nur schwer von Dingen trennen, mit denen ich schöne Erinnerungen verbinde.
  • Ich lese unglaublich gerne, viel, teilweise sehr schnell und manchmal mehrere Bücher gleichzeitig. Ich habe mal in einem 14-tägigen Urlaub 12 Bücher geschafft und könnte problemlos mehrere Tage am Stück in meinem Lieblingsbuchladen in London verbringen, weil es dort gemütliche Leseecken gibt.
  • Obwohl ich sie zunächst eher albern fand, trage ich seit ungefähr drei Jahren fast ausschließlich Barfußschuhe – begeistert. Meine zuvor eher divenhaften Knie danken es mir mittlerweile mit Schmerzfreiheit. Seit einem dreiviertel Jahr trage ich auch nur noch Zehensocken.
  • Seit Ende April sitze ich – „Ich bin überhaupt kein Morgenmensch“ – einigermaßen regelmäßig schon um 5 Uhr am Schreibtisch, weil ich feststellte, dass ich dann erstaunlich produktiv bin. Ende Mai 2022 habe ich aus Versehen aufgehört Kaffee zu trinken und das hat mir diese frühen Starts noch weiter erleichtert.

„Sich beim Niesen in die Hose zu machen, mag zwar weitverbreitet sein, aber es ist nicht normal oder etwas, womit Du Dich abgeben musst, nur weil Du älter wirst oder Geburten hinter Dir hast. Das muss nicht sein! Es ist nie zu spät, mit Beckenboden-Training anzufangen und mehr über Deinen eigenen Körper zu lernen!“

„Sich beim Niesen in die Hose zu machen, mag zwar weitverbreitet sein, aber es ist nicht normal oder etwas, womit Du Dich abgeben musst, nur weil Du älter wirst oder Geburten hinter Dir hast. Das muss nicht sein! Es ist nie zu spät, mit Beckenboden-Training anzufangen und mehr über Deinen eigenen Körper zu lernen!“

Aimée Riecke