12 von 12 im Mai 2023 – Ein schöner Freitag

12. Mai 2023 | 0 Kommentare

Nachdem mir letzten Monat erst am 13. aufgefallen war, dass ich den 12. verpasst hatte, bekam ich es heute rechtzeitig genug mit, um sogar schon beim Frühstück zu beginnen.

Ein Schüssel Porridge mit Blaubeeren. Am Schüsselrand ist ein kleines Schaf zu sehen.

Kaum hatte ich das Kind in der Kita abgeliefert, ging es ins Co-Blogging. Silke übernimmt ab heute das Freitags-Co-Blogging der Content Society und so unternahmen wir mehrere Versuche, sie mit Herzchen willkommen zu heißen. Die Koordination von Screenshot machen mit Herzen, die schnell wieder verschwinden, klappte nicht immer, dies ist mein bester Versuch.

Ein Screenshot eines Zoomcalls mit 8 Frauen, von denen bei 7 ein rotes Herz im Bildschirm zu sehen ist. Alle lachen oder lächeln.

Meine Co-Blogging-Kolleginnen findest Du übrigens hier (von links oben nach rechts unten): Silke, Sandra, Natalia, Karin, Sina, Jaconette und Ingrid.

Dann musste ich das Kind schon wieder abholen, um es zur Augenärztin zu bringen. Schnell fotografierte ich noch meine Werte, um noch etwas für mich zu klären.

Foto von Messergebnissen für rechtes und linkes Auge

Im Wartezimmer vertiefte sich das Kind so sehr in dieses Buch, dass ich es mir wohl für den nächsten Buch-schenk-Anlass merken sollte.

Ein Buch: Total verrückte Tiere. Das Titelbild zeigt eine Waage, auf der vorne ein Blauwal ist und hinten viele Elefanten. Eine Sprechblase bei dem Wal sagt: Ich wiege so viel wie 28 Asiatische Elefanten.

Nach dem Termin lohnte es nicht mehr für Kita, so fuhren wir nach Hause. Aber das Kind war verzweifelt, denn es hätte in der Kita Pfannkuchen zum Mittagessen gegeben. Also versprach ich dem Kind gleichzuziehen. Und bekam Lob: “Mami, es ist toll, dass Du Dich traust, Pfannkuchen zu machen, obwohl Du nicht so gut kochst, wie Papi.” Was soll man da noch sagen. Läuft bei mir.

Eine kleine Pfanne mit einem noch kleineren Pfannkuchen.

Da noch frische Erdbeeren da waren, hatte ich Lust auf einen Nachtisch-Pfannkuchen mit griechischem Joghurt und Beeren. Schmeckte gut und war doch auch recht fotogen, oder?

Ein Pfannkuchen mit Joghurt und Erdbeeren.

Nach einer kleinen Mittagspause schnappte ich mir mein Pessar und setzte es schonmal ein. Ich würde es später noch brauchen.

Eine linke Hand, die ein Ringpessar mit Membran hält.

Da die Spielverabredung des Kindes spontan ins Wasser fiel, änderte sich die Nachmittagsplanung etwas und das Kind half auf eigenen Wunsch dabei, Mairübchen zu schnibbeln. Mit dem eigenen Messer.

Ein Schneidebrett mit einem Kindermesser, Kinder-Sparschäler und einem kleinen Plastikschild als Schutz für die Finger.

Die Mairübchen verkochte ich dann noch schnell zu Suppe.

Ein großer Kochtopf mit lauter kleingeschnittenen Mairübchen-Stücken.

Dann konnte ich das Kind bei den Großeltern abliefern und mich auf dem Weg zum Cardio Kickboxen machen. Vorher sah ich noch einigermaßen frisch aus.

Ein Selfie von mir in der Umkleidekabine. Man erkennt, dass ich an den Händen Unterhandschuhe fürs Boxen anhabe.

Nach einer Stunde auspowern glühte ich, war schweißgebadet und voller Endorphine.

Ein Selfie, auf dem ich hochrot und verschwitzt, aber glücklich aussehe.

Schnell nach Hause, kurze Dusche und noch ab zu meiner Nachbarin, die ihren 50. nachfeierte. Dort gab es nochmal Erdbeeren, so richtig schön süß-aromatische. Perfekter Abschluss für einen ziemlich schönen Freitag.

Drei große rote Erdbeeren auf einem weißen Teller.

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