Meine Kollegin Regina und ich kennen einander seit Anfang 2021. Wir wurden als Trainingspartnerinnen zugeordnet, als wir das Restore Your Core® Teacher Training absolvierten. Seitdem begleiten wir einander auf unserer fachlichen Reise. Aber auch über private Themen wie beispielsweise unseren eigenen Beckenboden Check-up tauschen wir uns regelmäßig aus. Nicht selten vermischen sich bei uns eben fachliche und private Themen auch miteinander.
Beckenboden Check-up – Was passiert da eigentlich?
Und so beschlossen wir neulich, das folgende Gespräch aufzuzeichnen und Dir zur Verfügung zu stellen. Regina hatte gerade einen Beckenboden Check-up hinter sich, spannende neue Erkenntnisse gewonnen und ich war neugierig, wie sie diesen Termin erlebt hat. Es ist außerdem ziemlich genau ein Jahr her, dass ich meinen Beckenboden Check-up hatte.
So ergab sich ein Gespräch über die Parallelen und Unterschiede unserer Erlebnisse und Erkenntnisse. Wir haben erzählt, wie wir jeweils darauf gekommen sind, den Check machen zu lassen, welche Fragen wir hatten, wie wir die Anbieter gefunden und dann im Termin wahrgenommen haben und vieles mehr.
Zudem haben wir darüber gesprochen, warum wir finden, dass eigentlich jede Frau so einen Check-up mal machen sollte, mindestens nach einer Geburt. Aber auch Jahre nach einer Geburt kannst Du noch von so einem Check-up profitieren, insbesondere wenn Du Beschwerden mit dem Beckenboden, wie zum Beispiel Inkontinenz hast.
Wenn Du Fragen zu dem hast, was wir besprechen, wende Dich bitte gerne direkt an Regina oder mich. Wir sind immer für alle Fragen offen und wir wissen beide aus eigener Erfahrung, dass diese Fragen manchmal auch gar nicht so leicht zu stellen sind. Aber auch dabei kann ich Dir während eines Gesprächs helfen.
So kannst Du mit mir arbeiten
Unabhängig davon, ob Du so einen Beckenboden Check-up schon gemacht hast, mal machen lassen möchtest oder nicht, kannst Du natürlich mit mir zusammenarbeiten, wenn Du Beschwerden mit Deiner Körpermitte oder Deinem Beckenboden hast. Diese lassen sich in aller Regel mit dem richtigen Training und leichten Änderungen in den Alltagsgewohnheiten deutlich verbessern.
Wie sich solche Beschwerden bemerkbar machen, ist sehr vielfältig und auch sehr individuell. Wenn Du unsicher bist, ob Du mit Deinen Beschwerden hier richtig bist, dann lies Dir doch mal den Artikel über die Symptome einer Beckenbodendysfunktion durch. Es spielt auch keine Rolle, wie alt Du bist oder ob Du jemals Geburten erlebt hast. Es lohnt sich immer, etwas für Deinen Beckenboden und Deine Körpermitte zu tun. Denn auch präventiv kannst Du Deinem Beckenboden Gutes tun.
In meinem 1:1 Programm Empower Your Core begleite ich Dich ein halbes Jahr lang. In der Zeit schauen wir uns ganz individuell Deine Bedürfnisse an. Ich blicke nicht nur auf Deine Symptome, sondern berücksichtige auch Deine Vorgeschichte und Deinen Alltag, um die Umsetzung des Trainings bestmöglich für Dich zu gestalten. Damit Du eine Selbstkompetenz für Deinen Körper entwickeln kannst, mit der Du langfristig auch ohne mich weißt, was Du für Deinen Beckenboden tun kannst.
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