Was mache ich hier eigentlich? Und warum? – Was ich als Mutter, Frau und Beckenbodentrainerin bewirken will

26. Mai 2023 | 0 Kommentare

Was ist meine Bestimmung? Habe ich überhaupt eine. Ist sie mir vorgegeben oder muss ich sie selbst finden und gestalten in Antwort darauf, was mir im Leben widerfährt? Es gibt so viele Möglichkeiten, sich dieser Frage zu nähern und sehr individuelle Perspektiven darauf, die man einnehmen kann. Aber egal, wie man sie auch formuliert, es war nie eine Frage, mit der ich etwas anfangen konnte.

Jedoch die Frage danach, was ich bewirken kann und will, die löste etwas in mir aus. Und so versuche ich hier mich dieser Frage zu nähern, aus drei Perspektiven oder mehr noch Rollen heraus, die ich in mir vereine. Mit der Akzeptanz, diese Frage nur unvollständig und in einer Momentaufnahme behandeln zu können, nicht einmal unbedingt zu beantworten. Aber das ist ja auch gar nicht immer notwendig, oder?

Früher, Jetzt und Morgen – Die Frage nach der Bestimmung, dem Sinn und dem Wirken

“Was willst Du werden, wenn Du groß bist?”

Schon als Kind fand ich die Frage doof. Ich bin doch schon. Was soll ich da noch werden, und warum?

Natürlich war die Frage anders gemeint, es ging in der Regel darum, eine Berufsbezeichnung zu finden. Aber auch darauf wusste ich keine Antwort. Es gibt doch so vieles, was man machen kann, woher soll ich jetzt wissen, was ich später machen will? Nie hätte ich damals ahnen können, wo ich mittlerweile gelandet bin. Ich habe mich immer für sehr viele verschiedene Themen interessiert. Für keines davon entwickelte ich eine so tiefe Leidenschaft, dass es alleinig ausreichend war, um mich zu erfüllen. Trotzdem, aufgeben wollte ich auch keines. Die Vielfältigkeit war und ist meine Bereicherung.

Vor ein paar Jahren lief mir das erste Mal der Begriff Scanner-Persönlichkeit über den Weg. Auch wenn vermutlich nicht alle Aspekte davon zu 100 Prozent auf mich zutreffen, so fühle ich mich in dieser Beschreibung gesehen und verstanden. Sie erklärt mir, wieso ich mich immer wieder gefragt habe, warum ich immer noch nicht weiß, was ich werden will, wenn ich groß bin. Selbst als ich mit Mitte 30 in einem Job angelangt war, der mir Spaß machte und mit dem ich grundsätzlich zufrieden war. Eine Antwort auf diese Frage war er dennoch nicht. Irgendetwas fehlte.

Ein Porträtbild einer Frau, die mit geschlossenen Augen leicht nachdenklich zur Seite guckt. Das Bild wurde hier genutzt, um symbolisch für die Frage nach dem, was man selbst bewirken kann, zu stehen.
Nicht: Welche Bestimmung habe ich. Sondern: Was will ich bewirken?

Hat meine Existenz einen tieferen Sinn? Oder: Womit bewirke ich etwas?

Die Frage war aber auch immer aus einer ganz speziellen Perspektive heraus gestellt, hatte eine Konnotation, eine Prägung eines kapitalistischen Systems. Es ging um finanzielle Sicherheit, gradlinige Lebensläufe und Ansprüche, die ich nie hinterfragt habe. Die Frage war also falsch formuliert und anders habe ich sie mir nie gestellt. Nie fragte ich mich, ob ein Sinn hinter dem steckt, was ich tue. Oder was ich bewirken will.

Bis jetzt. Bis zu dieser aktuellen Phase, die seit ein paar Jahren andauert. Die ich auch erst jetzt langsam beginne zu verstehen und von der ich ehrlicherweise nicht weiß, wie lange sie andauern wird. Wobei das letzte für mich nicht mehr so wichtig ist, denn eines ist mir mittlerweile klar geworden: Ich muss nicht das eine Ding finden, was mich glücklich macht, mich mit Sinn erfüllt oder meine Bestimmung ist.

Ich darf mich entwickeln, weiter wachsen, mich verändern und darauf reagieren, was um mich herum passiert. Ich kann mir diese Fragen mit einer Momentaufnahme beantworten, ohne mich für immer festlegen zu müssen. Womit und wie wirke und bewirke ich jetzt etwas? Ich brauche gar nicht die eine Bestimmung in meinem Leben zu finden.

Mein Früher ist nicht mein Jetzt. Mein Morgen darf ganz anders sein.

Dem eigenen Körper neugierig und liebevoll begegnen – was ich als Mutter meinem Kind mitgeben möchte

Mutter zu werden, ist sicherlich einer der krassesten Umbrüche im Leben. Ich wusste schon früh, dass ich Kinder haben wollte, am liebsten zwei. Es zog sich hin, war kein einfaches Unterfangen und blieb schlussendlich bei einem. Ich hatte vorher ziemlich genaue Vorstellungen und Erwartungen, was mich in der Rolle als Mutter erwarten würde, zumindest im Umgang mit dem Kind. Entgegen aller Aussagen lag ich mit meiner Einschätzung tatsächlich sehr nah an der Realität.

Worauf ich jedoch so gar nicht vorbereitet war und worüber ich mir auch so gar keinen Gedanken gemacht hatte, war, was die Mutterschaft, insbesondere die Geburt, mit meinem Körper machen würde. Darauf war ich nicht vorbereitet. Obwohl ich meine Hebamme gebeten hatte, mir alles zu sagen, was wichtig sei. Im Rückblick ging es dabei immer nur um das Baby, nie um mich, meinen Körper und meine mentale oder physische Gesundheit.

Ich war unglaublich unwissend und mir fehlte darüber hinaus das Grundwissen, um präzisere Fragen zu stellen, die mir wirklich hilfreiche Antworten gebracht hätten. Es gab so vieles, was ich nicht über meinen eigenen Körper wusste, so dass ich auch nicht verstand, was mit mir passierte.

Ganz zu Beginn ahnte ich nicht, auf welche Wege mich das Mutterdasein körperlich führen würde.

Ich ziehe die Konsequenz aus meinen Erfahrungen in der Erziehung meines Kindes

Geburtsverletzung, Schmerzen und Inkontinenz haben mich auf eine mühselige Reise geschickt, die mir schlussendlich viele Antworten gab, die ich andernfalls nie in der Lage gewesen wäre zu stellen. Sie hat mich gezwungen, mich mit Fragen und Themen auseinanderzusetzen, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Das Resultat möchte ich nicht missen, auch wenn ich auf den Weg dorthin liebend gerne verzichtet hätte.

Was wäre ich für eine Mutter, wollte ich meinem Kind diesen Weg nicht ersparen. Und so begann ich schon früh, dem Kind seinen Körper nahezubringen. Schamfrei, achtsam, mit Liebe und Neugier auf dieses Wunderwerk zu blicken, welches uns durchs Leben trägt. Ich erkläre meinem Kind ganz bewusst schon jetzt die Funktionen, den Aufbau, Altersgerecht aber ohne Verschnörkelungen, um gar nicht erst eine Hemmschwelle voller Scham sich entwickeln zu lassen. Ich lehre es Achtung für seine eigenen körperlichen Grenzen und die der anderen. Ich ermuntere und bestärke es darin, für diese einzustehen und deutlich zu verbalisieren, sollten sie verletzt werden.

Etwas noch nicht zu können, ist cool

Einen spielerischen, neugierigen Umgang mit noch unbekannten Bewegungsabläufen lebe ich vor, zeige den positiven Effekt davon Anfänger zu sein, “Fehler” zu machen und das Gehirn lernen zu lassen. Das Bestreben, sich für den eigenen Körper optimal zu bewegen, ohne in die Perfektionismus- oder Vergleichsfalle zu tappen, ist dabei mein Leitfaden. Sich herauszufordern, auch mal zu überfordern und gleichzeitig liebevoll, achtsam und rücksichtsvoll mit ihm umzugehen.

Etwas (noch) nicht zu können, ist cool!

Regelmäßig die Frage: was tut mir gut, was fühlt sich schön an, wie kann ich meinen Körper bewusst genießen. Mal beim Auspowern beim Sport, mal bei langsam-bedachter Bewegung, ob beim Rücken kraulen oder beim qualifizierten Herumliegen. Pausen muss man sich nicht erst verdienen, sie sind grundlegend wichtig und der Wert eines Menschen ist niemals abhängig von seinen körperlichen Fähigkeiten oder seiner Optik.

All das wirkt hoffentlich als Basis dafür, dass sich mein Kind niemals so verloren in und im Stich gelassen von seinem Körper fühlt, wie ich es erlebt habe.

Frauengesundheit, insbesondere Beckenbodengesundheit braucht mehr Beachtung – Ich will alle darüber aufklären, nicht nur Frauen

Was ich im Kleinen zu Hause mit meinem Kind lebe, möchte ich auch im Großen anschieben. Die Erkenntnis, dass ich mit meinem Unwissen, meinen Beschwerden, Verletzungen, Schmerzen und Belastungen gar nicht so allein bin, wie ich mich zunächst gefühlt habe, hat immer wieder eine große Frage aufgeworfen:

Warum hat mir das denn keiner vorher gesagt?!

Erschreckenderweise ist die Antwort darauf: Weil die meisten es selbst gar nicht wissen und keiner darüber redet. Viele Fragen werden aus Scham gar nicht erst gestellt. Wenn doch, sind die Antworten häufig beschämend, enttäuschend oder schlichtweg schädlich.

Solche oder so ähnliche Aussagen habe ich selbst gehört. Keine davon ist hilfreich oder bringt einen weiter. Im Gegenteil, sie sind falsch, sie lähmen, machen Angst, erzeugen Hilfs- und Hoffnungslosigkeit und schüren Verzweiflung.

Dabei muss das gar nicht so sein. Man muss sich mit den Beschwerden, die rund um Körpermitte und Beckenboden auftreten können, nicht einfach abfinden. Man kann immer noch etwas dagegen tun, es ist nie zu spät, mit dem entsprechenden Training zu beginnen.

Je besser Du Deinen Körper verstehst, umso eher kannst Du Eigenverantwortung für Dich und Deine Gesundheit übernehmen. Zu wissen, wie Deine Bewegungsmuster, blinde Flecken und Haltungspräferenzen Einfluss auf Deine Symptome haben, ermöglicht Dir diese in Angriff zu nehmen.

Die Zusammenhänge zu verstehen, hilft Dir, Deine Symptome in den Griff zu bekommen.

Du brauchst ein gewisses Basiswissen, um die richtigen Fragen stellen zu können

Aber dazu musst Du auch erstmal glauben, dass Veränderung möglich ist und wissen, wo Du Hilfe bekommst, um Dir das notwendige Wissen anzueignen. Das funktioniert nur, wenn dieses Wissen an Bekanntheit gewinnt.

Es muss raus aus der Tabuzone, darüber zu reden, dass sich viele Frauen beim Niesen in die Hose machen. Es darf nicht schambehaftet sein, dass man dauernd auf der Suche nach einer Toilette ist und sich deswegen nur noch eingeschränkt im Alltag bewegen kann. Es ist keine zwingende Konsequenz des Alters oder der Wechseljahre, geliebte Freizeitaktivitäten oder Sportarten aufzugeben, weil man Angst vor Urinverlust, Schmerzen im Beckenboden oder anderen Körperregionen hat.

Nur wenn Du weißt, dass sich das ändern lässt, begibst Du Dich auf die Suche nach Hilfe.

Und deswegen will ich dieses Wissen verbreiten.

Ich rede darüber mit jedem, egal ob betroffene Person oder nicht, egal ob Frau, Nicht-Binär oder Mann. Denn die Verbreitung der Problematik sagt mir, dass jeder jemanden in seinem Umfeld hat, der unter Beschwerden leidet, gegen die man eigentlich etwas tun könnte. Findet Beckenbodengesundheit in der allgemeinen Bevölkerung mehr Beachtung, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Person, die Hilfe braucht, auch davon erfährt, dass sie diese Hilfe bekommen kann, dass es diese Hilfe überhaupt gibt.

Also rede ich darüber. Im Privaten, auf Social Media und hier auf meinem Blog. In der Hoffnung, dass ich aufklären kann und diejenigen erreiche – ob nun direkt oder über Bande – die dieses Wissen benötigen.

Reden hilft! Nur so verbreitet sich das Wissen.

Female Empowerment: Schamfrei und eigentverantwortlich für den eigenen Körper einstehen können – Was ich mit meiner Arbeit bewirken will

Meine eigenen leidvollen Erfahrungen schenkten mir über Umwege Erkenntnisse, passende Werkzeuge und eine umfangreiche Ausbildung zur Restore Your Core® Trainerin. Als ich begann zu verstehen, wie unnötig diese zehrenden Umwege eigentlich waren, wie viel mir hätte erspart bleiben können, hätte ich nur mehr gewusst, entwickelte sich das zu einem sehr starken und sinnhaften Antreiber für mich. Das auf meiner Reise erlangte Wissen ist viel zu gut, um es nicht auch mit anderen Frauen zu teilen.

Vor allem für Frauen, die sich nicht mehr direkt in der Lebensphase mit Nachsorge zur Geburt und Rückbildungskursen befinden, findet das Thema Beckenbodenbeschwerden kaum statt. In der Werbung für Inkontinenzprodukte wird schamhaft von “Ups-Momenten” gesprochen oder es wird suggerieren, dass es ein Thema des sehr hohen Alters ist.

Das Bild, was dabei gezeichnet wird, ist nicht repräsentativ für die Wirklichkeit vieler Betroffenen. Es ist nicht nur ein Problem sehr alter Menschen und es ist auch nichts, dem man nur leidlich mit einer Einlage als “Pflaster fürs Symptom” begegnen kann. Informative Aufklärung und nachhaltige Angebote, die an den Ursachen ansetzen, sind schwer zu finden. Es erhöht die Hürde, mich auf die Suche nach Lösungen zu machen, wenn ich denke, die Art von Hilfe, die ich bräuchte, gibt es gar nicht.

Über Aufklärung zum Empowerment

Den ersten Schritt, diese Hürde zu reduzieren, unternehme ich mit meiner Aufklärung, wie im vorigen Absatz erwähnt. Der nächste Schritt ist es, meine Leidensgenossinnen individuell zu unterstützen. Jede von ihnen hat eine eigene Vorgeschichte, persönliche Umstände und verschiedene Symptome. Die belasten sie auf unterschiedliche Art, schränken die eine mehr, die andere weniger ein, oder einfach auf anders empfundene Weise.

Jede hat ihre individuellen Ziele, die sie (wieder) erreichen will, sei es der ausgiebige Spaziergang mit den Freundinnen ohne dicke Einlagen tragen zu müssen, die geliebte Gartenarbeit ohne Verschlimmerung der Symptome betreiben zu können oder eine sportliche Aktivität wieder aufzunehmen. Manchmal ist es auch einfach nur der nächsten Niesattacke wieder gelassen entgegensehen oder einen Lachanfall unbeschwert genießen zu können.

Ins Spüren kommen und herausfinden: Was ist DEIN Weg?

Selbst wenn das Ziel mal identisch sein sollte, so sehen die Wege dorthin für jede Frau anders aus. Der Ausgangspunkt ist ein anderer, die Hindernisse und Umwege sind andere und äußere Einflüsse des Alltags spielen ebenso eine Rolle, wie die persönliche Vorgeschichte.

Deswegen finde ich gerade die Arbeit in der Einzelbegleitung besonders erfüllend. In diesem Setting kann ich am besten diese ganzen Aspekte berücksichtigen und schauen, wie ich Dich dabei unterstützen kann, in die Eigenverantwortung für Deinen Körper zu gehen.

Ich blühe auf, wenn ich mit Dir Deine Wege entdecken darf

Ich liebe es, wenn ich mit Dir gemeinsam Deine ganz eigene “Bewegungs-Landkarte” entwickeln kann. Diese wird Dir lange über unsere Zusammenarbeit hinaus als Orientierungshilfe dienen. Zu Beginn ist sie überwiegend weiß, nur Dein Ziel ist Dir vielleicht schon bekannt. Dann finden wir gemeinsam den Ausgangspunkt und schauen uns Dein Gepäck und Deine Ausrüstung an. Welche Wege kannst Du gehen, welche (noch) nicht. Für welche Wege braucht es Hilfsmittel und für welche Herausforderungen müssen wir noch trainieren, und auf welche Art?

So lernst Du mit der Zeit die Wege, die Übungen, die Hilfsmittel kennen. Du erfährst, welches Gepäck Du vielleicht auch problemlos zurücklassen kannst und Du lernst Dich und Deinen Körper besser einzuschätzen. Selbst wenn Du letzte Woche fit genug für den steilen Weg mit viel Geröll warst, kann heute der mit der sanften Steigung schon eine große Hürde darstellen. Warum ist das so und wie gehst Du damit um? Auch das gehört dazu: eine Art Gebrauchsanweisung für Deinen Körper zu entwickeln. Aber nicht eine, die unveränderlich in Stein gemeißelt ist, sondern eine, die Du mit der Zeit selbst zu erspüren lernst und bei Bedarf in aktueller Version abrufen kannst.

Ich begleite und unterstütze Dich.

Genau das will ich mit meiner Arbeit bewirken: dass Du Dich mit der Zeit wieder stabil in Deinem Körper fühlst, stärker, beweglicher und sicherer. Ich möchte, dass Du Eigenverantwortung übernehmen kannst für Deine Reise. Ich turne Dir nämlich nicht nur Übungen vor, die Du dann einfach nachmachst, sondern ich will bewirken, dass Du in Deine Selbstkompetenz für Deinen Körper und Deine Bewegungen kommst. Dass Du Dich angstfrei und schamfrei in Deinem Alltag bewegen kannst und Dich nicht davon verunsichern lässt, wenn auf einem Deiner Wege neue Baustellen auftreten, weil Du mit Hilfe Deiner Landkarte auch noch andere Wege zum Ziel finden kannst.

Wenn ich die Gelegenheit bekomme, das bei Dir bewirken zu dürfen, dann funkeln meine Augen.


Wenn Du Beschwerden mit Deiner Körpermitte oder Deinem Beckenboden hast und unsicher bist, ob und was genau Du gegen Deine Symptome machen kannst, dann würde ich mich freuen, von Dir zu hören. Du kannst mir eine E-Mail mit Deinen Fragen schicken oder gleich einen unverbindlichen Kennenlerntermin über Zoom buchen. Wenn Du noch etwas Zeit brauchst, um mich erst aus der Distanz näher kennenzulernen, schau Dich doch gerne im Blog um und abonniere meinen Newsletter:

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Hier erfährst Du, wie Dein Körper wirklich tickt und warum "Anspannen & Loslassen" allein kein nachhaltiges Training für Deinen Beckenboden ist.
Außerdem zeige ich Dir, was Du tun solltest, um wieder oder weiterhin entspannt lachen und niesen zu können, ohne Angst davor, dass etwas in der Hose landet!

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