Geständnis einer Trainerin: Ich habe über ein halbes Jahr lang nicht so regelmäßig trainiert, wie ich es empfehle – und wie ich doch wieder den Einstieg fand

18. Aug 2022 | 2 Kommentare

Das Jahr hatte nur so semi-gut begonnen und nahm mir bereits zu Beginn ein wenig Elan. Meine Vorsätze waren unter den gegebenen Umständen vielleicht auch einfach ein bisschen zu groß. Trotz oder vielleicht gerade wegen bester Intentionen tappte ich in die Falle, mir selbst zu viel Druck zu machen. Ich hatte schon immer eine Tendenz, selbst an mich die höchsten Erwartungen zu stellen. So rannte ich viel zu unausgeglichen los, recht ordentlich stolpernd, aber immer gerade nur so viel, dass ich nicht komplett auf der Nase landete.

Über mehrere Monate keine ausgeglichene Trainingsroutine etablieren zu können, verunsicherte mich in meinem Selbstverständnis als Trainerin und auch in meinem Selbstbewusstsein tief. Wie kann ich anderen beibringen, wie sie trainieren sollen, wenn ich es selber über eine lange Phase hinweg nicht schaffe? Das machte sich auch in meinem Auftritt nach außen und damit im Business bemerkbar, was den Druck nur erhöhte.

Mittlerweile glaube ich, dass diese langen Durststrecken mich sogar zu einer besseren Trainerin gemacht haben, denn ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn es Dir schwerfällt, Deinen Weg zum Training zu finden. Und ich habe wieder zurück in meine Mitte auf der Matte gefunden. Dabei konnte ich eine Menge hilfreicher Werkzeuge und Erfahrungen sammeln, die ich nun auch für meine Kundinnen im Repertoire habe. Alleine dafür hat sich dieser Umweg dann doch irgendwie gelohnt, auch wenn er zwischenzeitlich sehr steil und unwegsam war.

Ein Start mit guten Vorsätzen

Wenn ich mir meinen Kalender der letzten Monate anschaue, lässt es sich nicht verheimlichen: Ich habe teils über Wochen kein einziges Workout notiert. Die wohlwollende Leserin könnte jetzt vielleicht denken, ich habe es einfach nicht notiert. Aber da muss ich ehrlich sein, ich betreibe seit Beginn des Jahres ziemlich penibel Datensammlung.

Das Gute an Daten ist, dass sie im Gegensatz zu Gedanken, objektiv sind. Das Blöde an Daten ist, dass sie, im Gegensatz zu Gedanken, objektiv sind. Auf Grund dieser Objektivität hatte ich angefangen, einige Dinge per täglich auszufüllendem Tracker nachzuverfolgen. Ich wollte verhindern, immer das Gefühl von “nie schaffe ich etwas” zu haben. Also begann ich Daten zu sammeln, um diese ganz nüchtern auswerten zu können.

Jetzt wird alles anders

Fünfmal in der Woche wollte ich mich für eine halbe Stunde sportlich bewegen, jeden Tag eine Seite lesen und zweimal die Woche für eine halbe Stunde bestimmte Chaos-Ecken aufräumen. Klingt doch eigentlich machbar. Januar wurde mein Test-Monat. Ich wollte gucken, was gut funktioniert und was nicht und gegebenenfalls meine Herangehensweise anpassen.

Beim Lesen funktionierte der Ansatz hervorragend, wie Du hier nachlesen kannst. Aber mit dem Sport, hm, da war es irgendwie schwieriger. Ich fing motiviert an, plante mir die Workouts für die Woche vor, damit ich auch ja keine Zeit bei der Auswahl verlieren würde, sondern gleich würde loslegen können.

Verzagen – Die miese Stimme im eigenen Hirn

Nach zwei Wochen hintereinander, in denen ich nur zwei Mal trainierte, sabotierte mich mein Hirn. “Das lohnt sich eh nicht, wenn Du es nur so halbherzig betreibst.” oder “Selber schuld, dass Deine Symptome wieder mehr werden.” aber auch “Du musst konzentrierter arbeiten, dann kannst Du hinterher auch noch Sport machen”.

Ich fing an, mich gedanklich selber nieder zu machen, was das Aufraffen am nächsten Tag nur erschwerte. Ich tat mir selbst leid und versank wahlweise in Arbeitswahn und hatte keine Zeit oder verfiel in Lethargie und brauchte dringend Ruhe. Ruhepausen und Erholung sind enorm wichtig, das steht außer Frage, also hatte ich damit die perfekte Entschuldigung. Zumal ich die ganze Zeit unglaublich müde war.

Prioritäten und Gedankenfehler

Die Wochen zogen ins Land. Ab und an raffte ich mich auf und dann lief es auch eine Zeit lang gut. Bis mich irgendwas aus dem Gleichgewicht brachte. Eine noch schlechtere Nacht als sonst schon, das Kind krank, ich krank oder tausend Dinge auf der Mental Load Liste. Um alles andere musste ich mich immer zuerst kümmern, bevor ich mir erlaubte, mich dem Sport zu widmen. Und dann war ich meist zu fertig, um in die Umsetzung zu kommen.

Das ewige Auf und Ab zehrte, ich schalt mich gedanklich selber und verfluchte meine Disziplinlosigkeit bei jedem Neustart. Ich fühlte mich schwach, weil ich das Gefühl hatte, bei allen Übungen immer wieder von Vorne beginnen zu müssen. Es war zäh und mühselig. Dann erlebte ich einen extrem symptomatischen Zyklus, spürte die Beschwerden meiner Blasensenkung deutlicher denn je und bekam Panik.

Der erste Schritt zur Verhaltensänderung: Coaching

Die Panik ließ mich nach einigen Tagen der Lähmung endlich eine Entscheidung treffen, mit der ich bereits eine Weile gedanklich gespielt hatte. Schon seit vergangenem Jahr folge ich auf Instagram Dr. Karin Nordin. Sie ist Expertin für Verhalten und Mindset und eines ihrer Angebote bei “Body Brain Alliance” (so heißt ihr Business) ist das “Alliance Coaching” in dem es um Behaviour Change, also Verhaltensänderung geht.

Ich bewarb mich um einen Platz im Alliance Coaching, wurde angenommen und legte los. Für 12 Wochen sollte ich jemanden an meiner Seite haben, der mir über meine Workout-Prokrastination hinweg helfen würde. Der Coaching-Prozess, dem ich einen eigenen Artikel mit detaillierteren Informationen widmen werde, begann und vieles änderte sich zum Positiven. Was ich immer noch nicht hinbekam, war das mit den regelmäßigen Workouts.

Eine Yogamatte liegt mitten im Raum, darauf ein paar Trainingsutensilien. Dass keine Person darauf abgebildet ist, soll symbolisieren, dass hier gerade nicht trainiert wird.
Gähnende Leere auf meiner immer bereitliegenden Matte

Versuch und Irrtum, Versagen und Erfolg

Ich probierte verschiedene Ansätze aus. Meine Matte lag ohnehin schon direkt im Weg, ich stieg einfach mehrfach am Tag darüber. Ich zog morgens sofort die Sport-Klamotten an, ohne durchschlagenden Effekt. Ich plante passend zum nächsten Tag ein Workout in meinen Kalender ein und fand mich dann doch in dem Zeitraum vertieft am Schreibtisch wieder.

Während keine dieser Taktiken zum gewünschten Ergebnis führten, zeichneten sich in den anderen Aspekten des Coachings zarte Erfolge ab. Der relevanteste Effekt zeigte sich in Form von deutlich verbesserter Schlafqualität. Das gab mir die Möglichkeit, meine gesamte Tagesstruktur anders zu planen und plötzlich hatte ich mentale Kapazitäten, die mir über Monate nicht zugänglich gewesen waren.

Ich ziehe Konsequenzen: Rückzug

Dank erholsamerem Schlaf und dadurch veränderter Tagesplanung hatte ich plötzlich mehr Luft im Kalender. Gepaart mit der erhöhten mentalen Kapazität war mein erster Impuls, diese Zeit jetzt endlich zu nutzen, um all die Dinge zu erledigen, die zuvor liegengeblieben oder mir durchgerutscht waren. Mit mehr Zeit, kann ich mehr schaffen, klingt logisch, oder? Es kam anders, zum Glück.

Erst wurde mein Kind krank, dann war die Kita für drei Wochen geschlossen. Mir wurde klar, dass es weder meiner mentalen noch meiner physischen Gesundheit zuträglich wäre, zu versuchen, diese Zeit so effizient und effektiv wie möglich zu verplanen. Ich nahm mir stattdessen vor, die Situation für eine Art Sommerpause zu nutzen und einiges, was alles auf meiner Liste stand, ganz stark zu de-priorisieren.

Eine Herausforderung für meinen inneren Perfektionisten

Entgegen allem inneren Druck, schneller und leistungsfähiger sein zu müssen, verordnete ich mir also eine Phase des “strategic sucking”, wie Karin Nordin es nennt. Man könnte das vermutlich am besten mit “strategischem Verkacken” übersetzen. Die Idee dahinter ist folgende: Wir alle haben Aufgabenbereiche, Verantwortungen und konkrete Aufgaben. Je mehr wir gleichzeitig davon zu jonglieren haben, desto weniger Zeit und Aufmerksamkeit bleibt für jedes einzelne Element davon übrig.

Also schaue ich mir die Bereiche, Verantwortungen und Aufgaben an und entscheide, welche ich davon de-priorisieren kann. Für einen festgelegten Zeitraum entscheide ich mich ganz bewusst dafür, bei diesen nicht mein Bestes zu geben, damit sie nicht so viel Zeit und Energie fressen. Ich gebe mir die Erlaubnis, sie für einige Wochen zu “verkacken”. Das ist eine unglaubliche Herausforderung für den noch immer wieder auflodernden Perfektionisten in mir. Aber je mehr ich mich auf den Gedanken einlasse, desto freier beginne ich zu atmen und leichter zu denken.

Das Ergebnis: mehr Klarheit

Durch die zeitliche Begrenzung erlaube ich mir die Ruhe, die dabei entsteht, tatsächlich zu genießen. In meinem Hirn entsteht wieder Platz zum Denken. Es ist nicht mehr dauernd nur mit reagieren und hinterher hechten beschäftigt. All das Wissen und all die Techniken, die ich in den vergangenen Monaten im Coaching erlernt habe, haben endlich genug Zeit zu wirken und auch bei mir anzukommen.

Meine Coachin hatte mich mit viele verschiedenen Übungen versorgt, die ich auch alle brav absolvierte, deren Effekte aber zuvor gar keinen Platz zum reifen und entwickeln hatten. Mit jedem Tag weniger Ablenkung kann sich das in den Monaten zuvor gehörte entfalten. Es wirkt nach und meine Gedanken werden klarer.

Einige Gedanken, merke ich, hatte ich zuvor nicht mal ansatzweise in ihrer Existenz mitbekommen, geschweige denn ihnen wirklich Aufmerksamkeit schenken können. Alles war zu laut, ich konnte mich einfach nicht denken hören. Das ist übrigens ein Satz, den ich in dieser Zeit häufiger nutzte. Wie krass er zutraf, wird mir jetzt erst klar, wo ich feststelle, dass ich ihn zwar sagte, aber meine eigene Aussage darin gar nicht wahrnehmen konnte.

Eine eigentlich nicht so überraschende Erkenntnis

Was ich vernahm, als ich meinen Gedanken endlich Gehör schenkte, hat mich zunächst etwas erschreckt. Beinhalteten sie doch einige Glaubenssätze und Mindfucks, von denen ich dachte, sie mittlerweile einigermaßen im Griff zu haben. Ganz tief verwurzelt tauchte “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.” auf. Jetzt beim Ausschreiben wird es wieder so deutlich für mich, wie absurd dieser Glaubenssatz ist. Aber er mündete in dem unbewussten Gedanken, dass ich mich erst dann um mich selber kümmern darf, wenn alles andere erledigt ist.

Dass meine sportlichen Aktivitäten aber nicht nur Rehabilitation und Prävention für meine eigene Gesundheit darstellen und damit unerlässlich dafür sind, dass ich überhaupt arbeitsfähig bleibe, ist eine Sache. Dass sportliche Betätigung mittlerweile auch Teil meiner Arbeit geworden ist, öffnet noch ganze andere Fässer in den Untiefen meiner Unsicherheiten. Ist das, was ich mache, überhaupt eine richtige Arbeit?

Ich muss gestehen, mit dieser Frage hadere ich ab und an, zumal es noch nicht alles so läuft, wie ich es gerne hätte. Ich weiß natürlich, dass es richtige Arbeit ist. Es ist sogar sehr sinnvolle Arbeit. Aber es gibt permanent so viel drumherum aufzubauen und noch zu lernen, bevor man zum eigentlichen Kern kommen kann, dass ich manchmal diese Gewissheit aus den Augen verliere. Und insbesondere in einer solchen schwierigen Phase, in der ich mich genau deswegen noch schwerer tue, voran zu kommen, ploppen die Zweifel natürlich erst recht auf und bilden einen kleinen, miesen Teufelskreis.

Ich übernehme radikal Verantwortung

Mit der Erkenntnis über die gedanklichen Barrieren und Widerstände, die tief in mir schlummerten, hatte ich endlich den Ansatz gefunden. Natürlich sollten die gesundheitlichen Aspekte bereits Argument genug sein, aber nicht immer ist das allein ausreichend, das kennen wir alle. Viel wichtiger war es für mich zu erkennen, dass es auch eine Frage meiner eigenen Wertschätzung mir selbst gegenüber war. Das zu erkennen, hat mich erstmal schlucken lassen. Dachte ich doch, da schon weiter zu sein. Aber Theorie und Praxis sind eben doch zwei verschiedene Paar Barfußschuhe.

Seit einigen Wochen setze ich mich nun radikal an erste Stelle. Mein Terminkalender hat jetzt wochentäglich einen festen Slot für einen Spaziergang und einen für ein Workout. Beides ist in meiner Kernarbeitszeit geplant, also während das Kind in der Kita ist. Das war eine weitere große Gedankenhürde, denn ich habe doch eh nur sehr begrenzt Zeit, in der ich ungestört arbeiten kann. Dass ich diese Zeit aber viel wacher und konzentrierter und somit effizienter und effektiver nutzen kann, wenn ich mich zuerst um mich kümmere, zeichnet sich gerade deutlich ab.

Was bedeutet das für mich jetzt und in der Zukunft?

Ich setze mich nun ruhiger an meine Arbeit, fühle mich weniger gehetzt und bin frischer und ausgeglichener bei der Sache. Den Tag mit einem Spaziergang alleine zu beginnen, gibt mir einen festen Rahmen, meinen Gedanken Gehör zu verschaffen. Ich schenke mir Aufmerksamkeit.

Meine Mittagspause besteht nun aus Mittagessen und davor einem Workout. Ich mache mir zwar Videos an, folge ihnen aber nur so weit, bis mein Körper mich anders leitet. Wohin mich das führt, ist jeden Tag unterschiedlich, aber ich höre mir wieder zu. Ich folge meinen Bedürfnissen.

Ich freunde mich mit meinem Muskelkater an, lade ihn ein, mir zu zeigen, was ich brauche. Genieße die Fähigkeiten, die mein Körper mir zeigt und schaue mit Neugier auf das, was ich noch lernen und entdecken kann. Ich mache mich frei von richtig und falsch, entdecke stattdessen das Spielerische in der Bewegung.

Hier wird wieder mit Freude trainiert: Eine Frau führt einen knienden Ausfallschritt mit diagonla ausgestrecktem Arm aus. Sie lächelt dabei.
Ich habe wieder Freude auf der Matte

Wird das jetzt für immer so laufen? Bestimmt nicht. Werde ich irgendwann wieder stolpern und Schwierigkeiten haben? Ganz sicher. Werde ich die Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Monate nutzen können, um der nächsten schwierigen Phase schneller wieder zu entkommen? Davon bin ich fest überzeugt. Zumal ich glaube, dass ich mir im Laufe dieser Zeit eine gute Auswahl an neuen Werkzeugen angeeignet habe, die ich dafür werde nutzen können.

Es ist nie zu spät (wieder) mit Training zu beginnen

Und ganz wichtig dabei ist das Wissen, dass ein Neustart immer möglich ist. Meistens musst Du dafür nicht mal bis ganz an den Start zurück, sondern nur ein paar kleine Schritte zurückgehen, vielleicht nur zur nächsten Parkbank. Eine kurze Ruhepause einlegen und in einer Phase der Neuorientierung neue Wege finden. Die müssen ja nicht einmal steinig und steil sein, um Dich voranzubringen. Ein paar kleine Schritte verändern schon Deine Position und damit auch Deine Perspektive. Sogar wenn es der allererste Start ist.

Möchtest Du Deinen Weg finden, weißt aber nicht genau, wie? Gehst Du ihn vielleicht sogar schon, fühlst Dich aber nicht stabil in Deiner Körpermitte und würdest lieber in Begleitung weitergehen? Möchtest Du Deine eigene Landkarte ganz neu zeichnen, um die für Dich richtigen Weg darauf festzuhalten und für die Zukunft parat zu haben? Dann lade ich Dich ein, mit mir zu reden!

2 Kommentare

  1. Liebe Aimée,

    deine Geschichte ist so mitreißend und nachvollziehbar erzählt, ich bin gerade mittendrin. Ich liebe das Bild von der gähnenden Leere! Und auch das von der strahlenden, sportelnden Aimée! Wie gut, dass ich jetzt auf diesen herrlichen Artikel gestoßen bin, ich liebe ihn!

    Liebste Grüße
    Silke

    Antworten
    • Liebe Silke,
      welche große Freude, Deinen Kommentar hier auf einen Artikel von vor einem Jahr zu finden. Was ich schrieb, hat immer noch und immer wieder Relevanz, gerade deswegen freut es mich besonders, dass er auch heute noch bei Dir so gut ankommt.
      Danke!
      Liebe Grüße
      Aimée

      Antworten

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