12 von 12 im Januar 2023 – Nicht so essenslastig, wie es aussieht

12. Jan 2023 | 0 Kommentare

Es ist der erste 12. im Jahr und natürlich wollte ich den Tag wieder in Bildern festhalten. Ich mag diese Bloggertradition, weil sie einen mit offeneren Augen durch den Tag gehen lässt. Heute hatte ich aber einige Momente, die ich aus Diskretionsgründen nicht festhalten kann und mag, ein weichenstellendes Telefongespräch gehört u.a. dazu.

Deswegen gibt es ein paar mehr Lebensmittel auf den Bildern, als dem Tag eigentlich gerecht wird. Tja, ist ja auch irgendwie einfach nur ein schnöder Donnerstag gewesen, oder? 😉

Da seit einigen Wochen das Kind fast jede Nacht zu mir ins Bett krabbelt und dann meint, allen Rotorblättern dieser Welt Konkurrenz machen zu müssen, ist mein morgendlicher Zustand eher von der Marke “zerknautscht und langsam”. (Das ist doch eigentlich auch ein feiner Bandname?)

“Nicht den Apfel fürs Kind und den Ingwer für mich verwechseln! Nicht den Apfel und den Ingwer verwechseln! Nicht den Apfel und den Ingwer verwechseln!”

Nachdem ich das Kind in die Kita gebracht habe, geht’s direkt auf die Matte. Meine Ausbilderin Lauren macht momentan eine 23-tägige Challenge, in der sie uns täglich ein neues Workout von maximal 23 Minuten gibt. Es geht darum, wieder in die Gewohnheit zu kommen, sich für sich zu bewegen.

Nicht um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, nicht um die “richtigen” Übungen zu machen, nicht um die “perfekte” Ausführung anzustreben, sondern einfach aus der Neugier heraus, was dem eigenen Körper guttut, welche Bewegung sich angenehm anfühlen. Heute ist Tag 6 und ich bin tatsächlich jeden Tag bisher dabei gewesen.

Dann lese ich ein Stündchen Korrektur in der Bachelorarbeit einer Freundin.

Um 10 Uhr beginnt dann Annikas Workshop, in dem wir selbst unsere eigenen Journalbücher erstellen. Leider hat uns die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht und mir fehlen ein paar Dinge, die ich hätte vorbereiten müssen. Das tut dem ganzen allerdings nur bedingt Abbruch, ich werde noch ein bisschen nacharbeiten müssen. Wie immer jedoch ist der Workshop von Annika sehr gut durchdacht und umfangreich von ihr vorbereitet.

Weil mich das zu Beginn erwähnte Telefonat noch zu einigem unerwartetem und zeitsensiblen Papierkram zwingt, erlaube ich mir mein Mittagessen in Form von Resten am Schreibtisch einzunehmen. Ja, soll man nicht, aber in diesem Fall hat sich der Einsatz gelohnt. Ich bekomme kurze Zeit später einen Rückruf mit vollkommen überraschenden und sehr schönen Nachrichten.

Judiths Wortspielkalender wollte auch noch auf den heutigen Stand gebracht werden. Dass dieser Kalender zunächst mal nur ein Aprilscherz war, finde ich immer noch sehr amüsant.

Als Stein- und Kernobst-Allergiker freue ich mich im Winter immer über Unmengen an Clementinen. Außerdem mag ich die kräftige Farbe!

Der Nachmittag gehörte dem Kind, da gibt es keine Bilder. Als ich es ins Bett bringe, fragt es mich, ob ich ihm noch den Rücken massiere. Mache ich natürlich gerne. Und das Öl reicht auch noch für einen kleinen Kinderrücken.

Da das Kind schnell eingeschlafen ist und ich vorher noch keinen Hunger hatte, mache ich mir schnell ein kleines Experiment, süßes Rührei mit karamellisierten Äpfeln. Ich bin positiv überrascht. Das mache ich mir bestimmt nochmal.

Meinen abendlichen Nasch-Jieper stille ich mit Tiefkühlobst.

Vor dem Einschlafen will ich noch eine kleine Runde lesen, es werden dann fast anderthalb Stunden bevor ich das Buch zur Seite legen kann. Ich muss mir bald ein nächstes Buch aussuchen, denn bei diesem Lesetempo habe ich es in zwei bis drei Tagen durch. Dann brauche ich dringend Nachschub, um meine schöne abendliche Lesegewohnheit beizubehalten. Hast Du vielleicht einen Vorschlag?

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